Content Management Systeme

Content Management Systeme (CMS) trennen strikt zwischen dem Design der Website und deren Inhalt. In der Regel steht dahinter eine Datenbank, in der die Texte, die Navigation und weitere Angaben gespeichert sind. Erst, wenn ein Besucher die Seite aufruft, wird das Design mit dem Inhalt verbunden und so die eigentliche Webseite angezeigt.

Welche CMS bieten wir an?

  • Eigenes CMS: Dieses System ist bewusst sehr einfach gehalten und bietet absichtlich keinen grossen Funktionsumfang. Das Ziel ist die nach kurzer Einarbeitungszeit selbständige Verwaltung der Inhalte und Struktur. Das Lernen des Systems bedarf nur etwa zwei Stunden und die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass nach dieser Zeit schon sehr viel möglich ist.
  • Concrete 5: Damit wurde die vorliegende Website erstellt. Concrete 5 ist mit einer Inline-Editierung versehen, wodurch die Seite sehr einfach aufgebaut werden kann. Es ist etwa eine halbtägige Schulung nötig, um damit arbeiten zu können
  • Typo3 oder WordPress: Diese CMS sind vorwiegend auf Blogs spezialisiert. Um damit arbeiten zu können, ist schon etwa eine eintägige Schulung vonnöten.
  • Joomla!: Bietet eine grosse Vielfalt an Möglichkeiten, Erweiterungen, Designs usw. Die Flexibilität ist so umfassend, dass die Verwendung dieses CMS eine zweitätige Schulung nötig macht.

Wie funktionieren CMS?

Zunächst wird das Softwarepaket (egal, ob es sich um das eigene CMS, Concrete 5, Typo3, WordPress oder Joomla! handelt) auf den Server hochgeladen. Der Administrator richtet die Grundeinstellungen, die Datenbank, das Design, die Benutzerkonten und weitere Parameter ein. Ab diesem Zeitpunkt können die Inhalte durch verschiedene Benutzerrollen gepflegt werden:

  • Administrator: Er hat die Rechte, Änderungen am Design, an den Funktionalitäten (sogenannten Plug-Ins) und an jedem beliebigen Artikel vorzunehmen.
  • Editoren: Können neue Artikel schreiben und eigene Artikel überarbeiten
  • Redakteure: Je nach Einstellung müssen Artikel von Editoren freigegeben werden. Der Redakteur hat das Recht dazu, Artikel freizuschalten, aber auch zum Schreiben und Bearbeiten von Artikeln.

Ruft ein Besucher die Seite auf, wird das Design geladen und automatisch der richtige Seiteninhalt eingefügt. Der Besucher sieht also eine Seite, die aus einem Guss zu sein scheint.

Was ist ideal für Sie?

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